9 research outputs found

    Anwedungen und Techniken zur Analyse großer Datenbestände : Tagungsband zur AKWI-Fachtagung am 11. bis 12.09.2008 an der Hochschule Niederrhein

    Get PDF
    Mit dem Vorliegen großer Datenbestände steigen natürlich auch die Wünsche und Anforderungen zur Analyse dieser Daten. Aus diesen Gründen widmet sich die AKWI Tagung 2008 mit den hier dokumentierten Beiträgen und Diskussionen diesem Thema unter dem Titel: Herausforderungen an die Wirtschaftsinformatik: Anwendungen und Techniken zur Analyse großer Datenbestände. Mit dem analytischen Customer Relationship Management (CRM) wird von Frick und Iversen das Ziel verfolgt, die Analyse der verfügbaren Informationen für die Kundenbedürfnisse einzusetzen. Das kann beträchtlich die Qualität der Kundenbeziehungen verbessern. Es erfordert aber auch eine Weiterqualifizierung aller Beteiligten. Das Supply Chain Management (SCM) dient zur Unternehmensübergreifenden Betrachtung und Modifikation der Geschäftsprozesse. Die ständige Weiterentwicklung der Geschäftsprozesse in den Unternehmen erfordert auch permanent Anpassung bei den davon in der Supply Chain betroffenen Unternehmen. Die Erweiterung der klassischen Sichtweise der Kostenfunktion im Rahmen der Produktionsplanung um die Einfuhrzollproblematik wird von Szymanski mit einem Ansatz zur Optimierung der Supply Chain mit mathematischen Optimierungsmodellen aufgezeigt. Die Gründe dafür liegen in den immer globaleren Gegebenheiten der Beschaffungs-, Produktions- und Distributionslogistik. Für die umfangreichen Aufgaben im Umgang mit den Enterprise Ressource Planning (ERP) Systemen und deren Implementierung werden heute entsprechende Tools benötigt. Von SAP wird dafür der SAP Solution Manager angeboten. Von Frick und Lankes wird der SAP Solution Manager als ein Projektmanagement Werkzeug eingesetzt. Unternehmen jeder Größenordnung sehen sich zunehmend mit der Herausforderung konfrontiert, die betrieblichen Daten für die unterschiedlichsten Zielsetzungen zur Verfügung zu stellen. Neben den betrieblichen Anforderungen rücken hier aber auch die Änderung der Abgabenordnung (AO) und damit der Datenzugriff durch die Finanzbehörden, die Einhaltung von Compliance Richtlinien und damit das Erkennen von Unterschlagungshandlungen als auch die Bestätigung der Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses durch die Wirtschaftsprüfer immer stärker in den Fokus der digitalen Aufbereitung von Unternehmensdaten. Wirtschaftsprüfer, Interne Revisoren und Betriebsprüfer der Finanzverwaltung haben die gleichen Probleme zu bewältigen, indem sie sich mit einer gewachsenen, heterogenen und durch Firmenzukäufe und Ausgliederungen stetig ändernden IT Infrastruktur auseinander zu setzen haben. Von Herde wird ein Ansatz zur Extraktion betrieblicher Massendaten in ein analysefähiges Format, unabhängig von operativen Systemen, kostengünstig realisiert. Der Umgang mit großen Mengen von Daten, auch aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen, einer großen Anzahl von Benutzern erfordert heute ein Data Warehouse mit konsolidierten Daten. Ohne eine ausreichende Konsolidierung, d. h. ohne eine einheitliche Darstellung der Daten, kann keine sinnvolle Auswertung erfolgen. Erst mit einem Data Warehouse können die Mitarbeiter auch erkennen, was das Unternehmen zu speziellen Fragen eigentlich alles weiß. Von Stegemerten wird aufgezeigt, wie aus einer bestehenden Unternehmensstrategie eine Strategie zum Aufbau eines Data Warehouses abgeleitet werden kann und eine Organisationsstruktur beschrieben, die diese Umsetzung gewährleistet. Die Bedeutung des Controllings wird in dem Beitrag von Frank Weymerich mit der Entwicklung eines entsprechenden Cockpits deutlich. Hier werden die für das Controlling nützlichen Informationen in einem individuell bedienbaren Cockpit für die betrieblichen Entscheider sinnvoll zusammengestellt. In allen Beiträgen werden unterschiedliche spezielle Aspekte der Analyse und Organisation großer Datenbestände aus der Sicht der Wirtschaftsinformatik mit dem ihr eigenen Blick auf die Gesamtheit aller Einflussgrößen aufgezeigt

    Niklas Luhmann, Carl Schmitt and the Modern Form of the Political

    No full text
    Niklas Luhmann elaborated his account of the political system in a complex, though often implicit, debate with Carl Schmitt. Underlying his systems-theoretical model of politics, and of the legitimacy of politics, is the anti-Schmittian view that modern society's communications about itself are neither coordinated by, nor embodied in, a political centre, and that politics is always an unemphatic aspect of these communications. However, this article proposes an immanent critique of Luhmann's analysis of the political system, and it argues that his theory uses highly selective and puristic techniques to support its limitation of society's politics. If interpreted critically, in fact, Luhmann's political sociology illuminates the specific politicality and political emphasis of certain communications, it underlines the distinction of politics from other systems of social communication, and it calls for a re-insistence on the political as a primary category of social analysis. Copyright © 2007 Sage Publications

    CAT score single item analysis in patients with COPD: Results from COSYCONET

    No full text

    Relationship between clinical and radiological signs of bronchiectasis in COPD patients: Results from COSYCONET

    No full text

    The management of acute venous thromboembolism in clinical practice - study rationale and protocol of the European PREFER in VTE Registry

    Get PDF
    Background: Venous thromboembolism (VTE) is a major health problem, with over one million events every year in Europe. However, there is a paucity of data on the current management in real life, including factors influencing treatment pathways, patient satisfaction, quality of life (QoL), and utilization of health care resources and the corresponding costs. The PREFER in VTE registry has been designed to address this and to understand medical care and needs as well as potential gaps for improvement. Methods/design: The PREFER in VTE registry was a prospective, observational, multicenter study conducted in seven European countries including Austria, France Germany, Italy, Spain, Switzerland, and the UK to assess the characteristics and the management of patients with VTE, the use of health care resources, and to provide data to estimate the costs for 12 months treatment following a first-time and/or recurrent VTE diagnosed in hospitals or specialized or primary care centers. In addition, existing anticoagulant treatment patterns, patient pathways, clinical outcomes, treatment satisfaction, and health related QoL were documented. The centers were chosen to reflect the care environment in which patients with VTE are managed in each of the participating countries. Patients were eligible to be enrolled into the registry if they were at least 18 years old, had a symptomatic, objectively confirmed first time or recurrent acute VTE defined as either distal or proximal deep vein thrombosis, pulmonary embolism or both. After the baseline visit at the time of the acute VTE event, further follow-up documentations occurred at 1, 3, 6 and 12 months. Follow-up data was collected by either routinely scheduled visits or by telephone calls. Results: Overall, 381 centers participated, which enrolled 3,545 patients during an observational period of 1 year. Conclusion: The PREFER in VTE registry will provide valuable insights into the characteristics of patients with VTE and their acute and mid-term management, as well as into drug utilization and the use of health care resources in acute first-time and/or recurrent VTE across Europe in clinical practice. Trial registration: Registered in DRKS register, ID number: DRKS0000479
    corecore